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«Frauen in den Alpen und Frauen im Himalaya» von Eva und Irmtraud Hubatschek
Fotoausstellung in der Schmitta
Die Tirolerin Irmtraud Hubatschek fotografiert in den unterschiedlichsten Gebirgsregionen der Welt, insbesondere auch im Himalaya. Ihre Mutter Erika Hubatschek war in den Alpen unterwegs und hielt das Leben der Bergbäuerinnen in eindrucksvollen Bildern fest. In der Schmitta treffen in einer Sonderausstellung historische Aufnahmen von Erika Hubatschek auf aktuelle Fotografien aus dem Himalaya von Irmtraud Hubatschek. Obwohl bis zu fünfzig Jahren zwischen den Arbeiten liegen, gibt es grosse Ähnlichkeiten bei den Porträts – ein eindrucksvolles Zeugnis generationsübergreifender Perspektiven auf das Leben in den Bergen.
Öffnungszeiten
Mittwoch bis Freitag 15.00–21.00 Uhr
Samstag 12.00–21.00 Uhr
Sonntag 10.00–16.00 Uhr

Bilderausstellung von Edwin Zeiter
Im hinteren Teil der Montagnalibri und im Bistro
«Für mich ist Edwin Zeiter ein Künstler, der mit seinem Malen neben Arbeit und Politik seine Seele befriedet. Er malt nicht die grosse Welt, sondern die Welt, die ihm am Herzen liegt. Ihre Seele zu erfassen und sie so darzustellen, dass auch jenen, die sie betrachten, die Seele aufgeht, das mag sein Traum, sein Sinn des Malens sein. Seine Welt, seine Leidenschaft, das sind die Geissen am Berg, das ist die grossartige Landschaft oben an der jungen Rhone, das sind die alten Häuser, die Kirchen, die Kapellen. Er malt sie mit einer Zuneigung, dass er sich in Details verlieren kann, dass er sich in sie verlieben kann. Man kann es spüren, wenn man seine Bilder anschaut. Edwin malt sich in den Frieden mit dieser Welt. Und das ist gut und genug. Und manch einer nimmt ein Stück von diesem Frieden mit nach Hause.»
Reinhard Eyer, ehemaliger Präsident des Kunstvereins Oberwallis





